Während eures Studiums werdet ihr sicher immer wieder vor Herausforderungen stehen: Das erste Mal von zuhause ausziehen, neue Freunde finden, anstrengende Praktika mit langen Arbeitszeiten, Klausurenstress, die eine oder andere nicht bestandene Prüfung und viele weitere Situationen. Gerade am Anfang ist das Studium für viele eine hohe Belastung und Umstellung, die man aus der Schule auch so noch nicht kennt. Oft hilft es schon, mit Kommiliton*innen darüber zu reden. Auch Gespräche mit Außenstehenden, zum Beispiel Freund*innen aus der Heimat oder Familie, können neue Perspektiven eröffnen. Manchmal gibt es Situationen, in denen professionelle Hilfe sinnvoll sein kann. Dafür haben wir euch hier ein paar kostenlose, niedrigschwellige Anlaufstellen für Studierenden, die zum Teil von der Uni organisiert werden, zusammengestellt:
• Nightline Heidelberg (06221-18 47 08): Zuhör-und Informationstelefon von Studierenden für Studierende
• Psychosoziale Beratungsstelle des Studierendenwerks: Beratungsgespräche für soziale und psychische Konfliktsituationen
• UniVital: Gesundheitskurse für die physische und psychische Gesundheit von der Uni organisiert, z.B. Achtsamkeitstraining, aktive Pausen und Bewegungsgruppen, Study Skills
• prEVENTion: Präventionsnetzwerk gegen Depressionen, positive gemeinsame Aktivitäten, z.B. Kochgruppe, Sportgruppe, die allen offen stehen